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5 Fehler bei HISTAMININTOLERANZ

5 Fehler bei Histaminintoleranz

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Vorneweg: Histaminintoleranz ist nach wie vor immer noch ein unklares «Krankheitsbild». Die genauen Zusammenhänge werden in der Medizin noch nicht genau verstanden.

Scheint eine Histaminunverträglichkeit ein Problem unseres Darmmikrobioms zu sein?

Vielleicht.

Doch in diesem Beitrag soll es darum gehen, was die 5 häufigsten Fehler bei einer Histaminintoleranz sind.

1. Nur auf Ernährung fokussieren

Betroffene fokussieren sich sehr häufig nur auf die Ernährung. Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil, doch es gibt noch viele weitere Punkte die unbedingt beachtet werden müssen.

Beispielsweise Stress: Vorneweg: Stress ist nicht etwas Negatives. Wir müssen bei Stress handeln können, da es auch unser Überleben sichert. Das war insbesondere früher so. Heute ist es leider oftmals so, dass wir immer mehr unter Stresssituationen leiden und der anhaltende Stress sich negativ auf uns und unsere Gesundheit auswirkt.

Stress führt dazu, dass Histamin in unseren Mastzellen freigesetzt wird. Dadurch erhöht sich der Puls und Adrenalin wird ausgeschüttet. Dadurch entsteht noch mehr Stress und es kann ein Teufelskreislauf entstehen. Merke dir: Durch andauernden Stress können sich deine Histamin-Symptome verstärken, weshalb bei einer Histaminintoleranz nicht nur die Ernährung wichtig ist, sondern auch Stressmanagement usw.

Eine Histaminintoleranz sollte unbedingt ganzheitlich betrachtet werden.

2. Unnötige Verzichte

Eine Histaminintoleranz ist in den meisten Fällen ein Mengenproblem. Nimmst du zu viel histaminreiche Lebensmittel auf, hast du zu viel Stress – dann kann es zu Beschwerden führen. Doch oftmals wird leider auch unnötig stark auf Lebensmittel verzichtet, die in kleinen Mengen gut verträglich wären. Oftmals wird zu lang und vor allem auch zu viele Lebensmittel weggelassen, was nicht zwingend positiver für unseren Körper ist.

3. Darmgesundheit wird vergessen

Wie oben schon erwähnt: Unser Darm scheint eine grosse Rolle bei der Histaminintoleranz zu spielen. Es gibt da mehrere Punkte: DAO (Diaminoxidase) welches Histamin abbaut, entsteht in der Darmschleimhaut. Es ist möglich, dass durch eine Entzündung der Darmschleimhaut oder auch Darmdysbiose DAO zu wenig produziert wird und somit es ein Problem mit histaminreichen Lebensmittel gibt. Eine weitere Theorie: es werden aufgrund eines Ungleichgewichtes zu viele histaminbildende Bakterien gebildet. Wissenschaftlich ist es nicht belegt, aber unsere Darmgesundheit scheint eine grosse Rolle zu spielen.

4. Einzelne Lebensmittel werden verteufelt

Bei einer Histaminintoleranz werden immer wieder Lebensmittel verteufelt. Doch hast du gewusst, dass eigentlich die Zubereitung von Lebensmittel entscheidend ist, ob sie histaminreich sind oder nicht?

Beispiel:
Kohl ist histaminarm – aber wenn du Sauerkraut aus Kohl herstellst, dann ist es sehr histaminreich und nicht verträglich.

Fisch ist fangfrisch meistens noch histaminarm – doch wenn du bspw. Fisch geräuchert isst oder aus den Konserven ist der Gehalt an Histamin deutlich erhöht, was bei einer Histaminintoleranz nicht vertragen wird.

Die Zubereitung und Verarbeitung von Lebensmittel sind entscheidend. Und nicht zwingend nur, um welches Lebensmittel es sich handelt.

5. Jede Person ist individuell

Vergleiche deine Situation nicht mit einer Situation einer anderen betroffenen Person. Leider gibt es im Internet sehr viele Blogs rund um das Thema Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Da werden teilweise Lebensmittel benannt, auf die mit Beschwerden reagiert werden. Doch das muss nicht zwingend für dich auch sein. Das führt leider oftmals nur zu unnötigen Verzichten.

Leidest du an Histaminintoleranz oder hast du Probleme mit histaminreichen Lebensmitteln? Auf FEEL.GUT findest du nicht nur viele histaminarme und darmfreundliche Rezepte, sondern auch eine 4-wöchige Schritt-für-Schritt-Anleitung wie du auch bei Histaminintoleranz deinen Darm in Schwung bringst.

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Die Ausgangsebene auf eatyourway.ch und aller hier verfassten Beiträge resultieren aus eigenen Erfahrungswerten, erarbeitetem, evidenzbasiertem Wissen und persönlicher Meinung. Es handelt sich hier keinesfalls um einen medizinischen oder therapeutischen Rat. Weshalb keine Verantwortung und keine Haftung für Schäden jeglicher Art übernommen werden können.

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